Dienstag, 25. Januar 2011

CONCORD Directive Intelligence Agency - Sansha Akte ID 485

EILMELDUNG: Yulai - CONCORD gab über seinen Geheimdienst folgende Inhalte der Akte Sansha für die Presse frei:

Sonntag, 23. Januar 2011

Klontechnik Teil 1








Die Cromeaux-Gesellschaft zielt darauf ab, Marktführer hochqualitativer Klone innerhalb der Föderation zu werden. Das Geschäft rund um das Thema Klonen wurde für innovative und aufstrebende Unternehmen immer mehr zu einem der lukrativsten Gewerbezweige in den Welten von EVE. In den letzten Monaten hat die Cromeaux-Gesellschaft namenhafte Wissenschaftler eingestellt um sich in Gebieten der Klontechnik neuen, bahnbrechenden Handlungsmöglichkeiten mit beträchtlichem Marktanteil zu stellen. Vor 7 Jahren wurde die Cromeaux-Gesellschaft als eigenständige Abteilung von Chemal Tech gegründet, das weiterhin 2/3 des Unternehmens in seinem Besitz hält. Das andere Drittel hielten Mitarbeiter in Schlüsselpositionen (25%) und die Bank of Luminaire (8%). Um es der aufstrebenden  Gesellschaft zu ermöglichen, wettbewerbsfähige Produkten innerhalb der Föderation und darüber hinaus anzubieten, wurden die finanziellen Mittel sehr stark aufgestockt.

Klone gelten als Luxusgut mit sehr hoher Nachfrage. Die Zahl der illegalen Klon-Kliniken, oft mit minderwertigen und gefährlichen Materialien ausgestattet, zeigt sehr deutlich, dass ein bedeutender Markt bereit ist, bedient zu werden mit qualitativ hochwertigen, zuverlässigen  und natürlich staatlich zugelassenen Klonen.

Vor 7 Jahren wurde die Cromeaux-Gesellschaft von Dr. Yomir Veschens, einem bekannten Experten der Biochemie und dem Unternehmer Eron Jascete gegründet. Heute hat die Gesellschaft mehr als 4.000 Mitarbeiter, darunter viele der führenden Genetiker und Biotechnologen der EVE-Welten. Einige der wichtigsten Mitarbeiter, die derzeit bei Cromeaux beschäftigt sind: 

  • Dr. Yomir Veschens. CTO. Absolvent bei SWS in ’74 EST mit einem Ph.D. in  Biochemie und Genetik. Mitglied des Dr. Jurg Akrael’s-Teams mit maßgeblichem Erfolgsbeitrag in der Brain-Mapping-Technik (Gehirnkartierung). Mitbegründer der Cromeaux-Gesellschaft.
  • Marika Alois. CEO. Als anerkannter Manager blickt Alois erfolgreich als Direktor verschiedener Start-up Unternehmen zurück, z. B. KS Manufacturing und DioSec. CEO bei Cromeaux seit diesem Frühjahr.
  • Daphnie Fonterouche. CFO. Ehemaliger Direktor der Bank of Luminaire. Arbeitete als unabhängige Finanzberaterin bevor sie bei der Cromeaux-Gesellschaft vor vier Jahren begann.
  • Dr. Roul Gonzi. Senior Engineer. Ehemaliger Mitarbeiter in der Klon-Abteilung von Poteque Pharmaceuticals, wo er als Supervisor das Klontechnik-Forschungsteam begleitete,
  • Dr. Araham Keredin. Wissenschaftler. Dr. Keredin war Biologie-Professor am Royal Institute auf Amarr Prime bevor er bei Cromeaux arbeitete. Er ist Experte in Mnemotechnik-Theorien und psychischer Wiederherstellung.

Die Cromeaux-Gesellschaft betreibt bereits fünf Klon-Einrichtungen in der Föderation, alle in Sektoren mit hoher Bevölkerungsdichte und starkem Durchgangsverkehr. Weiterhin plant die Gesellschaft, sieben Anlagen in den nächsten Monaten zu eröffnen, davon vier direkt auf Raumstationen. Damit reagiert man auf die wachsende Nachfrage von Raumkommandanten und Kapitänen, die ziemlich schnell zu einer großen Klientengruppe heranwuchs.

Nach wie vor ist der größte Betreiber von Klon-Einrichtungen innerhalb der Föderation Poteque Pharmaceuticals. Als die Klon-Technologie finanziell tragfähig wurde und die dazugehörenden Gesetze  verfasst waren, hat Poteque als größtes Biotech-Unternehmen innerhalb der Föderation in diesem Geschäft rasch Fuß gefasst. Angesichts der Tatsache, dass die Klon-Produktion nur einen kleinen Teilbereich dieses riesigen Unternehmens umfasst, räumt Poteque ihr nicht die höchste Priorität ein. Für die Cromeaux-Gesellschaft eröffnet sich dadurch die Möglichkeit, durch Spezialisierung auf Klontechnik und Produktion, Marktführer in diesem Bereich zu werden. 

Hier eine aktuelle Markt-Aufteilung zwischen den größten Klon-Unternehmen:

    Poteque Pharmaceuticals [30%]
    Zainou [21%]
    Genolution [9%]
    Lai Dai [7%]
    Eifyr & Co. [4%]     
    Cromeaux Inc. [1%]
    Andere [28%]



In den kommenden fünf Jahren strebt die Cromeaux-Gesellschaft einen wachsenden Marktanteil von 5% an.

Donnerstag, 13. Januar 2011

Die Kapseltechnik - Wissenschaftlicher Artikel Teil 3

Erst vor acht Jahren stellten die führenden Klon-Unternehmen das enorme Potential der hydrostatischen Kapsel als fundamentale Technologie sicher. Gefördert durch die Megakonzerne entwickelten sich Joint-Ventures, die ihren Schwerpunkt auf Forschung und Entwicklung setzten. Ebenso besorgten sie sich auf verschiedenen Wegen die Rechte an der Kapseltechnik, um Modifikationen an den ursprünglichen Entwürfen vorzunehmen.

Nach Jahren intensiver Forschung gelang ihnen dann endlich der Durchbruch: Im Jahr 104YC wurde die erste Schnittstelle eines transneurale Übertragungsscanners in einer Kapsel erfolgreich installiert. Nach sechs Monaten intensiver Testdurchläufe einer Kapselbeschädigung konnte eine Übertragung des Geistes zu einem Klon mit einer Zuverlässigkeit von 99,70% erreicht werden. Dieser Stand war bis dato durch die Klon-Unternehmen noch nie erreicht worden.

An diesem Punkt gelang es den Klon-Unternehmen mittels enormer Kapitaleinlagen, die öffentliche Wahrnehmung durch nachhaltiges und aggressives Marketing derart zu ändern, dass ihre Branche fortan in einem positiven Rampenlicht stand. Nach weiteren sechs Monaten standen die ersten transneuralen Übertragungsscanner dem öffentlichen Markt zur Verfügung - und die öffentliche Wahrnehmung zu dieser Technik schien unerschütterlich.

Gleichzeitig geschah es, das CONCORD gesetzliche Verpflichtungen an die Industrien erarbeitete. Diese schrieben vor, dass jede hergestellte Kapsel mit einem transneuralen Übertragungsgerät ausgestattet werden müsste und kein Raumpilot um eine Klon-Lizenz herum könne. Offizielle Begründung für die Gesetze war eine erhöhte Überlebenssicherheit für die Piloten sowie die Möglichkeit, weiter in unbekannte Raumsektoren ohne große Risiken vorstoßen zu können. Inoffiziell hieß es, dass die Klon-Unternehmen bei den Gesetzbeschlüssen ihren Einfluss hatten spielen lassen - es konnte jedoch nie belegt werden.

Unabhängig davon blieb es bei folgender Tatsache: Kapsel und Klontechnologie waren fortan untrennbar miteinander verbunden und durch gesetzliche Bestimmungen untermauert - dies war die Geburtsstunde des Kapselpiloten.

Samstag, 8. Januar 2011

Die Kapseltechnik - Wissenschaftlicher Artikel Teil 2

Obwohl neue Techniken den Prozess in Klonen und Retransplantation heutzutage wesentlich günstiger gegenüber damals gemacht haben, halten die weiterhin hohen Kosten und die unzuverlässige Klontechnik für Nicht-Kapselpiloten die meisten Menschen davon ab, diese Methoden in Anspruch zu nehmen. Ferner haben moralische und religiöse Ansichten ihren Teil zur Gesellschaft beigetragen, dort wo die Technik den Menschen als Dienstleistung angeboten wurde, Vorbehalte zu entwickeln. Große politische und religiöse Persönlichkeiten taten sich hervor, die mit viel Einfluß das Bild in den Gesellschaften negativ prägten. Abfällig wurden jene Menschen als die "Verdammten" bezeichnet, die ihre negativen Ansichten gegenüber dieser Technik nicht teilten. Wenn auch selten, gab es auf einigen Welten Proteste und Ausschreitungen seitdem das kommerzielle Klonen jedermann zur Verfügung stand. Starkes und nachhaltiges Marketing sorgte in den letzten Jahren dafür, dass die Öffentlichkeit gegenüber dieser Technik eine immer höhere Akzeptanz gewann. Nur noch eine Handvoll Leute glaubt nach wie vor daran, dass diese Technik eine Perversion für die Menschlichkeit bedeutet, den Geist des Menschen leugnet und sich die Wissenschaft zum Nutzen menschlicher Projekte davon abwenden sollte.

Trotz aller Fortschritte in der Klon-Technologie ist die Wiederherstellung
des Geistes nach dem Tode in allen Aspekten äußerst riskant geblieben. Das wesentliche Element in diesem Prozess stellt eine Momentaufnahme des Gehirns kurz vor dem Zeitpunkt des Todes dar. Diese Momentaufnahme muss umgehend zu einem gelagerten Klon in einer entsprechenden Einrichtung übertragen werden, damit ein transneuraler Scanner den Klon erfasst und die erfassten Daten überspielt. Das Überspielen der Momentaufnahme kann bei der grauen Hirnsubstanz massive Schäden verursachen. Um Schäden so weit wie möglich zu minimieren, muss die Momentaufnahme zum direkten Zeitpunkt des Todes sofort erfolgen. Spezialisierte Unternehmen zur Klontechnologie experimentierten diesen Vorgang unter verschiedenen Bedingungen, beispielsweise Fahrzeugunfälle auf verschiedenen Welten. Die unterschiedlichen Bedingungen zeigten, dass es zu gewissen Zeiten je nach Situation nicht sicher war: Momentaufnahmen wurden aufgrund falscher Reize ausgelöst und hinterließen den Klienten in einem Wachkoma. Es kam auch vor, dass Schutzmechanismen bezüglich der Momentaufnahmen die Übertragung unerwartet blockierten und der Klient keine Chance auf eine Retransplantion hatte.

Bei einer Kapsel sind die Dinge anders. Die gesamte technische Ausstattung einer Kapsel hat primär die Aufgabe, einen Riss in der Außenhülle zu entdecken weil - so wird es jedem Kapselkadetten eingetrichtert - ein Riss ausnahmslos den Tod bedeuten kann. Wenn also die Außenhülle eine Beschädigung erhält, geschehen umgehend zwei Dinge: Die Drahtverbindung zwischen der Kapsel und dem Kapselpiloten spritzt sofort ein tödliches Nano-Toxin in seinen Blutbahn und ein Scanner macht eine Momentaufnahme. Lichtjahre entfernt ist nur wenige Sekunden später das Bewusstsein des Piloten in einem neuen Körper übertragen worden und er beginnt ein neues Leben.

Mittwoch, 5. Januar 2011

Die Kapseltechnik - Wissenschaftlicher Artikel Teil 1






Als das Volk der Jove vor ungefähr 120 Jahren die Technik der hydrostatischen Kapsel den Caldari übergaben, enthielten die Aufzeichnungen anfänglich keinerlei Einrichtungen für eine Klon-Möglichkeit, sollte der Pilot mit dem Tod konfrontiert werden. Darüber hinaus war diese Technik bezüglich des  menschlichen Körpers in vielfältiger Weise inkompatibel. Sämtliche physiologischen Unterschiede zwischen einem Menschen und den genetisch erweiterten Jovianern erwiesen sich in der Nutzung der Kapsel-Technik für den Menschen als extrem nachteilig. Selbst die anspruchsvollsten Trainingseinheiten für die ersten Menschen, die diese Technik nutzten, reichten nicht aus um sie vor starken Psychosen und und Wahnsinn zu bewahren.

Hinzu kommt, dass alleine der bloße Gedanke, sich an Schläuchen und Kabeln anzuschließen und sich in eine Kapsel voll mit Flüssigkeit "einlegen" zu lassen, die den Körper in eine Art Winterschlaf versetzt, den Piloten damals (und auch heute) sehr großes Unbehagen bereitete. Für die nächsten Jahrzehnte kursierten viele Geschichten umher, was mit einer Person innerhalb einer Kapsel passieren könnte (die meisten entsprachen beunruhigenderweise der Wahrheit). Davon abgesehen, sorgten die astronomisch teuren und lebensgefährlichen Trainingseinheiten dafür, dass man die Kapseltechnik für die nächsten Jahre auf Eis legte.

Etliche Jahre zeigten weder Politik noch Wirtschaft genügend Interesse, um überhaupt einen Versuch zu starten, die öffentliche Wahrnehmung zur Kapseltechnik zu ändern. Die Jove behielten trotz größter monetärer Anreize Geheimhaltung und Patentrechte bezüglich der Funktionalität ihrer Technik. Es gab keinerlei Erklärung für diese Art von Verschwiegenheit, noch unternahmen die Jove jemals Anstrengungen, ihre Technik für Menschen ohne genetischen Modifikationen anzupassen. Über ihre Motive bezüglich ihrer Untätigkeit wurde lange und ausgiebig spekuliert - auf einen gemeinsamen Nenner kam man nie.

In dieser gesamten Zeitepoche, bevor das goldene Zeitalter der Kapseltechnik anbrach, sah man nur sehr wenige Kapselpiloten, die in der Lage waren, starke Übelkeit, Halluzinationen und allgemein psyschiche Instabilität bei längerer Benutzung auszuhalten. Es gibt Geschichten von Kapselpiloten auf Seiten der Caldari, die während der finsteren Jahre des Gallente-Caldari-Kriegs unglaubliche Manöver flogen und die Schiffe trotz voller Mann Besatzung unterstützten und nur durch Hand-Augen-Koordination das Schiff steuerten - ohne dabei Sprachbefehle zu erteilen. Solche Piloten waren unglaublich selten, da aufgrund der verbundenen Gefahren mit der Kapseltechnologie Raumschiffe mit dieser Technologie nicht serienmäßig ausgestattet wurden. Eine Nachrüstung war nur mit großem Aufwand und erheblichen Kosten möglich.

Samstag, 1. Januar 2011

Weitere Attacken der Sansha - Bevölkerung in Low Security-Sektoren nahezu vernichtet

EILMELDUNG: Yulai - CONCORD gab diversen Medien bekannt, dass die Sansha drei unabhängige Angriffe auf die Systeme Leran, Uedama und Esescama unternommen haben. Laut der Pressemitteilung meldeten die lokalen Behörden in Pashanai den vollständigen Verlust der benachbarten Bevölkerung von Leran IV. Die gesamte Bevölkerung wurde an Bord der Landungsschiffe der Sansha entführt.

Starker Widerstand wurde durch von Kapselpiloten in beiden High-Security Systemen geleistet, doch Augenzeugenberichten nach galt der Widerstand aufgrund der Gefahren im Low-Security-Raum als kaum vorhanden. Ein Pilot gab in einer anonymen Stellungnahme an, dass die Sansha zwei Träger der Chimera-Klasse in den Raum brachten, die von mehreren Gruppen loyaler Sansha-Kapselpiloten mit einem Träger der Archon-Klasse begleitet wurden.

Innerhalb der nächsten zwei Stunden vernichteten die Landungsschiffe die lokale Bevölkerung. Momentan sind nur wenige hundert Überlebende einer Bevölkerung von rund einer Millionen Bürger bekannt. Den Angriffen in Leran folgten schnell Invasionen in den Systemen Uedama und Esescama. Die "Sisters of EVE" schätzen in einer ersten Stellungnahme die Anzahl der entführten Bürger in Uedama auf 4.000.000, jedoch liegen noch nicht alle Berichte vor. Schwester Renori, eine der lokalen "Sisters of EVE"-Beauftragte für das System Uedama gab an, dass diese Angriffe zu den heftigsten galten, die bekannt sind.

Kapselpiloten von der Schlacht bei Uedama berichteten, dass ganze Schwadronen von Kampfschiffen einer Anzahl von nur 350 Kapselpiloten gegenüberstanden. Berichten der "Sisters of EVE" zufolge liegen Opferzahlen von Uedama II und VII vor, wobei Uedama II die meisten Verluste zu beklagen hat. Nachdem die Sansha ihre Attacke dort beendet hatten, sammelten sie sich bei Uedama VII um die Invasion vor Ort zu unterstützen.

Weitere Informationen werden bezüglich des Angriffes bei Esescama gesammelt. Das volle Ausmaß der Verluste wird ähnlich der Angriffe auf Uedama und Leran geschätzt. Es wird erwartet, dass die Führer der großen Nationen und lokale Politiker ihre jeweiligen Wähler ansprechen,  sobald die jetzige humanitäre Krise überwunden ist.

Angriffe auf unsere Nation verursachen Verängstigung und Verstörung

Ation - Nahezu 750.000 Bürger der Gallente-Förderation wurden im Sternensystem Ation durch einen Angriff der Sansha entführt. Wie durch frühere Angriffen der Sansha bekannt, ist auch hier vor Ort kein menschliches Leben auffindbar. Jedes menschliche Leben, vom Neugeborenen bis zu den Ältesten, gilt als vermisst.

Estigone, eine Stadt mit ca. 200.000 Einwohnern war das Hauptziel eines Überfalls der Sansha. Vor dem Angriff war es eine industriell aufstrebende Region mit mehreren Werken der Aliastra-Gesellschaft. Die gesamte Stadt und Umgebung wirkt nun verlassen - jeder Bürger wurde verschleppt.
Es ist leicht die noch vorhandenen Spuren der vermissten Bürger überall zu sehen. So finden sich in den Heimen der Bürger verrottende Speisen auf den Tischen, Holoabspielgeräte spielen in Schleifen, Computermonitore zeigen unvollendete Nachrichten, unbearbeitete Dokumente liegen vielerorts herum und die verschonten Haustiere jammern laut oder kratzen und nagen an ihren Behausungen.

Das rätselhaftteste Phänomen ist das Fehlen sämtlicher Spuren eines Widerstandes. Obwohl Estigone über eine organisierte und gut bewaffnete Polizeitruppe verfügte, gibt es nur wenig Spuren, die auf einen gewaltsamen Widerstand gegen die Angreifer deuten. Unberührt befinden sich alle Waffen in ihren Waffenschränken oder Räumen, sogar die Sicherheitsschlösser sind noch aktiv. Dennoch gibt es einige wenige Zeichen eines gewaltsamen Widerstandes: Einschusslöcher oder beschädigte Strukturen an Gebäuden. Jedoch befindet sich die Stadt größtenteils nahezu unbeschädigt.

"Es scheint, als ob jeder einfach so aufgestanden wäre und friedlich zu den Landungsschiffen der Sansha spaziert wäre," gibt Therion Niemann an, Beauftragter der "Sisters of EVE" zur Suche von Überlebenden. "Ich habe schon viele schlimme Dinge gesehen, aber nichts davon war so unheimlich wie das hier."

reported by: ISD Caleb Kang

Betriebnahme

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