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Montag, 11. Juli 2011

Caldari-Wissenschaftler läuft zu den Minmatar über

ERAM - the SCOPE erhielt erste Berichte, dass der führende Biotechnologie-Wissenschaftler der Zainou-Gesellschaft Hilen Tukoss mit seinem Team von 250 Mitarbeitern aus Otosela zur Minmatar Republik geflohen ist.

Obwohl diese Berichte unbestätigt sind haben lokale Reporter Tukoss in Eram, Metropolis, auf der orbitalen Eifyr & Co. Biotech-Produktionsanlage gesichtet. Sowohl Tukoss als auch Eifyr & Co. Vertreter haben Anfragen von the SCOPE Reportern bezüglich Stellungnahmen verweigert.


nter der Bedingung, anynom zu bleiben berichtete ein ziviler Händler der in der Region arbeitet, eine große Flotte von Kapselpiloten in Begleitung eines Frachters durch Uemon fliegen gesehen zu haben. Ebenso vernahm er einen "hitzigen Wortwechsel" über lokale Kanäle zwischen den Mitgliedern der Kapselpiloten-Flotte und einem führenden Mitglied der Ishukone-Watch.

Diese Informationen werden derzeit durch einen anderen anonymen Bericht gedeckt, diesmal von einem Zollbeamten der Republik, der einen Frachter bei der Ankunft ins System Eram mit rund 250 Caldari-Zivilisten an Bord scannte.

Die Ishukone-Gesellschaft gab in einer Pressemitteilung bekannt, keinerlei Angelegenheiten von Unternehmens-Interna zu thematisieren - eine Politik, die das Unternehmen seit etlichen Jahrzehnten so durchführe.

Wenig ist über die Forschungsprojekte des Hilen Tukoss, Leiter des Otosela Neuropsychologie-Zentrums bekannt. Die Art seiner Arbeit, insbesondere hochsensible Zainou-Projekte, blieben bislang ein streng gehütetes Geheimnis.

Sonntag, 27. März 2011

A FUTURE VISION - Blockbuster

IMPETUS präsentiert: A future Vision - Der Blockbuster bald auf allen Kanälen!

Dienstag, 25. Januar 2011

CONCORD Directive Intelligence Agency - Sansha Akte ID 485

EILMELDUNG: Yulai - CONCORD gab über seinen Geheimdienst folgende Inhalte der Akte Sansha für die Presse frei:

Samstag, 1. Januar 2011

Weitere Attacken der Sansha - Bevölkerung in Low Security-Sektoren nahezu vernichtet

EILMELDUNG: Yulai - CONCORD gab diversen Medien bekannt, dass die Sansha drei unabhängige Angriffe auf die Systeme Leran, Uedama und Esescama unternommen haben. Laut der Pressemitteilung meldeten die lokalen Behörden in Pashanai den vollständigen Verlust der benachbarten Bevölkerung von Leran IV. Die gesamte Bevölkerung wurde an Bord der Landungsschiffe der Sansha entführt.

Starker Widerstand wurde durch von Kapselpiloten in beiden High-Security Systemen geleistet, doch Augenzeugenberichten nach galt der Widerstand aufgrund der Gefahren im Low-Security-Raum als kaum vorhanden. Ein Pilot gab in einer anonymen Stellungnahme an, dass die Sansha zwei Träger der Chimera-Klasse in den Raum brachten, die von mehreren Gruppen loyaler Sansha-Kapselpiloten mit einem Träger der Archon-Klasse begleitet wurden.

Innerhalb der nächsten zwei Stunden vernichteten die Landungsschiffe die lokale Bevölkerung. Momentan sind nur wenige hundert Überlebende einer Bevölkerung von rund einer Millionen Bürger bekannt. Den Angriffen in Leran folgten schnell Invasionen in den Systemen Uedama und Esescama. Die "Sisters of EVE" schätzen in einer ersten Stellungnahme die Anzahl der entführten Bürger in Uedama auf 4.000.000, jedoch liegen noch nicht alle Berichte vor. Schwester Renori, eine der lokalen "Sisters of EVE"-Beauftragte für das System Uedama gab an, dass diese Angriffe zu den heftigsten galten, die bekannt sind.

Kapselpiloten von der Schlacht bei Uedama berichteten, dass ganze Schwadronen von Kampfschiffen einer Anzahl von nur 350 Kapselpiloten gegenüberstanden. Berichten der "Sisters of EVE" zufolge liegen Opferzahlen von Uedama II und VII vor, wobei Uedama II die meisten Verluste zu beklagen hat. Nachdem die Sansha ihre Attacke dort beendet hatten, sammelten sie sich bei Uedama VII um die Invasion vor Ort zu unterstützen.

Weitere Informationen werden bezüglich des Angriffes bei Esescama gesammelt. Das volle Ausmaß der Verluste wird ähnlich der Angriffe auf Uedama und Leran geschätzt. Es wird erwartet, dass die Führer der großen Nationen und lokale Politiker ihre jeweiligen Wähler ansprechen,  sobald die jetzige humanitäre Krise überwunden ist.

Angriffe auf unsere Nation verursachen Verängstigung und Verstörung

Ation - Nahezu 750.000 Bürger der Gallente-Förderation wurden im Sternensystem Ation durch einen Angriff der Sansha entführt. Wie durch frühere Angriffen der Sansha bekannt, ist auch hier vor Ort kein menschliches Leben auffindbar. Jedes menschliche Leben, vom Neugeborenen bis zu den Ältesten, gilt als vermisst.

Estigone, eine Stadt mit ca. 200.000 Einwohnern war das Hauptziel eines Überfalls der Sansha. Vor dem Angriff war es eine industriell aufstrebende Region mit mehreren Werken der Aliastra-Gesellschaft. Die gesamte Stadt und Umgebung wirkt nun verlassen - jeder Bürger wurde verschleppt.
Es ist leicht die noch vorhandenen Spuren der vermissten Bürger überall zu sehen. So finden sich in den Heimen der Bürger verrottende Speisen auf den Tischen, Holoabspielgeräte spielen in Schleifen, Computermonitore zeigen unvollendete Nachrichten, unbearbeitete Dokumente liegen vielerorts herum und die verschonten Haustiere jammern laut oder kratzen und nagen an ihren Behausungen.

Das rätselhaftteste Phänomen ist das Fehlen sämtlicher Spuren eines Widerstandes. Obwohl Estigone über eine organisierte und gut bewaffnete Polizeitruppe verfügte, gibt es nur wenig Spuren, die auf einen gewaltsamen Widerstand gegen die Angreifer deuten. Unberührt befinden sich alle Waffen in ihren Waffenschränken oder Räumen, sogar die Sicherheitsschlösser sind noch aktiv. Dennoch gibt es einige wenige Zeichen eines gewaltsamen Widerstandes: Einschusslöcher oder beschädigte Strukturen an Gebäuden. Jedoch befindet sich die Stadt größtenteils nahezu unbeschädigt.

"Es scheint, als ob jeder einfach so aufgestanden wäre und friedlich zu den Landungsschiffen der Sansha spaziert wäre," gibt Therion Niemann an, Beauftragter der "Sisters of EVE" zur Suche von Überlebenden. "Ich habe schon viele schlimme Dinge gesehen, aber nichts davon war so unheimlich wie das hier."

reported by: ISD Caleb Kang